Bundesfreiwilligendienst

 

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Im Bundesfreiwilligendienst engagieren sich Frauen und Männer jeden Alters für das Allgemeinwohl. Diese Initiative zur freiwilligen, gemeinnützigen und unentgeltlichen Arbeit in Deutschland ist als Reaktion auf die Aussetzung der Wehrpflicht 2011 und damit auch des Zivildienstes eingeführt worden. Einer der ältesten Freiwilligen in Deutschland ist ein 73jähriger pensionierter Sozialpädagoge, der in einer Einrichtung für Senioren mit geistiger Einschränkung arbeitet.

Der BFD soll arbeitsmarktneutral die bestehenden Freiwilligendienste, Freiwilliges Soziales Jahr und Freiwilliges Ökologisches Jahr ergänzen und das bürgerliche Engagenemt fördern.

Ziel ist es unter anderem auch, das Konzept des Freiwilligendienstes auf eine breitere gesellschaftliche Basis zu stellen, da der Bundesfreiwilligendienst auch für Erwachsene über 27 Jahren offen ist.

Der Diakonieverein hat hierfür die Anerkennung als Einsatzstelle.